Herstellung der Vulkaneifel-Trophy


Fundstellen
Die Fundstelle der Olivine - der "Dreiser Weiher"
Weltweit findet man nur hier Olivine in dieser Größe
Die "beste Erntezeit" ist das Frühjahr / der Sommer
Manchmal hat man Glück: ein gepflügtes Feld
Ein "kleiner" Olivin an der Erdoberfläche
Detailaufnahme dieser "Olivinbombe"
Je tiefer das Feld umgepflügt wurde ...
... desto größer ist die Wahrscheinlichkeit ...
... auf einen "großen Fund"
Manchmal muss DL1WH auch ganz schön tief graben ...
Die Belohnung ist aber meist eine große "Olivinbombe"
Noch ist der Halbedelstein nicht als solcher zu erkennen


Reinigung und Bearbeitung
DK5PZ beginnt mit dem ersten Reinigungsvorgang
Der Hochdruckreiniger macht schon einiges sauber
DK5PZ bei den letzten Feinarbeiten mit der Drahtbürste
DL1WH prüft die Steine auf Weiterverarbeitbarkeit
Manche Olivine müssen verkleinert werden
Mit einem Stechbeitel geht dies am besten
Einige gehen dabei zu Bruch
die Olivine trocknen in der Sonne
Die Steine werden letztmals geprüft
Mittels Heisskleber wird der Olivin ...
... mit dem Montagesockel verbunden
Das Gebilde härtet aus


Antragseingang
Die Anträge kommen mit der Post ins Haus
Zuerst werden die Anträge geprüft
Danach erfolgt die Buchführung
Einige Statistiken werden auch geführt
DK5PZ erstellt die personifizierte Plakette ...
... und druckt sie sogleich aus


Endmontage

Eine grosse Anzahl von Arbeitsschritten und viele Handgriffe sind für die Endmontage notwendig.


Versand
Schutz für die matallisierte Fotoaufnahme
Die Trophy wird stoßsicher und kratzfest verpackt
Die gepolsterte Lagerung innerhalb des Versandkartons
Das Adresslabel wird online vorbereitet ...
... und anschließend ausgedruckt
Der Karton ist fast versandfertig
Die Schutzbanderole beendet den Vorgang
Abgabe entweder im lokalen Hermes-Shop...
... oder in der örtlichen Postfiliale

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